Liebe Kunden

Diese Shop Seite „Fakten und Analysen“ dient ausschließlich der Kundenaufklärung in Bezug auf Konzentration und Partikelgröße von kolloidalen Dispersionen.

Durch vermehrt unseriös aufkommende Behauptungen, mit Niederspannungselektrolyse seien keine Kolloide herstellbar, möchten wir hier Aufklärung betreiben.

Bei den untersuchten Dispersionen kommen unterschiedliche Herstellungsmethoden zur Anwendung, die in den vergangenen Jahren aufwendig entwickelt wurden und sollen keinen Falls die unterschiedlichen Herstellungsverfahren diskreditieren.

Es wurden sowohl von Kunden bereitgestellte Proben, als auch unsere eigenen Produkte mit wissenschaftlichen und validierten Messmethoden untersucht.

Die Messungen (Analysen) führte das Labor INDIKATOR GmbH / Wilhelm-Muthmann-Straße 15 / D-42329 Wuppertal durch.

Dabei wurden sowohl die ppm- Konzentration als auch die Partikelgröße in nm (Nanometer) ermittelt, ebenso die enthaltene Ionenmenge. 

Aus Datenschutzrechtlichen Gründen wurden die Namen der Hersteller/Vertreiber geschwärzt.

"Die namentliche Veröffentlichung in jeglicher Form halten wir als Hersteller für unprofessionell. Grundsätzlich scheint die Herstellung Kolloidaler Dispersionen mit verschiedensten Herstellungsmethoden durchaus praktikabel zu sein. Lediglich die auf den Produkten ausgewiesene Konzentration und die in der Produktbeschreibung ausgelobte Partikelgröße und enthaltene Ionenmenge sollte zukünftig angepasst werden."

Ziel unserer hier bereitgestellten Informationen ist, dass die Hersteller von kolloidalen Dispersionen, und Verwender jener Herstellungsmethoden, zukünftig Ihre Produkte vor dem Verkauf analysieren lassen.

Kontinuierliche Analysen und zuverlässige Produktangaben tragen zu einer deutlichen Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundentransparenz bei.

Unser Unternehmen NANODIS GmbH & Co. KG steht für Transparenz gegenüber unseren Kunden.

Wir analysieren unsere Produkte trotz zuverlässiger elektrolytischer Herstellungstechnik, regelmäßig auf ppm und Partikelgröße.

" Damit drin ist, was drauf steht "

Unsere aktuellen Analysen bezüglich der Konzentration unserer Kolloidalen Dispersionen finden Sie im Shop unter den Produktbildern.

Nach Analyse der oben genannten Dispersionen kommen wir zu dem Schluss, dass offensichtlich nur die softwaregesteuerte, elektrolytische Herstellungsmethode (entwickelt von Ralf Kuhn 2010, Gm Nr.  20 2010 000 817.4) dazu eignet ist, kolloidale Dispersionen in wirksamer Partikelgröße und Konzentration reproduzierbar herzustellen.

Die u.a. Analysen zeigen deutlich, dass mit Niederspannungselektrolyse (Kolloidgenerator CM2000) hergestellte Dispersionen, unabhängig von der ebenfalls höheren Konzentration, kleinere Kolloidgrößen aufweisen als "monoatomische" Dispersionen oder solche, die mit dem "Protonenresonanzverfahren" hergestellt wurden.

Hinweis : 

Bitte achten Sie darauf, dass nur komplette Analyseberichte aussagekräftig sind! 

In den im Original veröffentlichten Analyseberichten stehen natürlich auch die jeweiligen Herstellungsverfahren. 

Selbsternannte "Fachleute" veröffentlichen gerne nur Ausschnitte der Analysen (Stichwort "TELEGRAM"), um von den eigentlichen Tatsachen bezüglich der Partikelgrößen ihrer eigenen Produkte abzulenken.


PR = Protonenresonanz     MA = Monoatomisch     NSE = Niederspannungselektrolyse     HPV = Hochvoltplasmaverfahren







Analyse 2-AG-50ppm Protonenresonanz


Analyse 12-Li-62ppm Protonenresonanz

Elektrolyse vs. Laserablation ("Protonenresonanzverfahren") & Plasmaverfahren 



Bei der Herstellung von Kolloiden mittels Elektrolyse (CM2000) als auch durch Laserablation oder Hochspannung, werden Partikel (Kolloide) von Metallen abgelöst. Die Kolloide befinden sich idR anschließend zur finalen Verwendung in Wasser. 



Bei, durch Elektrolyse hergestellten Dispersionen, werden Kolloide in ihrer Reinform durch sanfte, elektromagnetische Kräfte aus dem Metall gelöst und liegen dann weiterhin in ihrer ursprünglichen Form als Metall vor. 

Es kommt hier zur keinen Veränderungen des Kristallgefüges. 

Weiterhin entstehen bei diesem Verfahren nur Kolloide und Ionen. 

Bei der Elektrolyse können physikalische Gesetze und - Formeln angewendet werden. 



Bei der Laserablation erzeugt Laserstrahlung mit hoher Leistungsdichte eine rapide Erhitzung und Ausbildung eines Plasma an der Metalloberfläche. 

Hierbei verdampft ein Großteil des Metalles. 

Als "Kollateralschaden" entsteht hierbei eine geringere Anzahl an nicht verdamften Metallpartikeln, die noch Kolloide genannt werden können und die selbe Partikelgröße wie bei der Elektrolyse aufweisen. 

Die bei der Laserablation verdampften Partikel sind nicht mehr als Kolloide für ihren ursrünglichen Zweck zu verwenden - sie befinden sich aber dennoch im Wasser. 

Zu welchen Verbindungen es bei dem verdampften Metall kommt, wurde bisher nicht analysiert bzw bekanntgegeben. 



Wird Hochspannung zur Herstellung von Kolloiden genutzt, entsteht bei diesem Vorgang, wie auch beim Laserablationsverfahren, ein Plasma an der Metalloberfläche. 

Auch hier findet, durch die hohe Hitzentwicklung, eine Veränderung im Metallgefüge des Materials statt. 

Die nicht verwendbaren Metallpartikel befinden sich weiterhin im Wasser. 

Auch hier wurden die Verbindungen, die durch das Plasma entstehen, bisher weder analysiert noch bekanntgegeben. 


Wir von der Firma NANODIS wenden von beginn an das schonende Elektrolyseverfahren zur Herstellung unserer Dispersionen an - damit Sie sich auf unsere Dispersionen verlassen können.